Über mich

Seit 2004 betreibe ich die Kunst-Werk-Statt in Fischerhude. Ich erteile private Kurse für Malerei und Radierung.

Die Arbeit mit den KursteilnehmerInnen ist zu einem wesentlichen Bestandteil meiner künstlerischen Arbeit geworden, weil es für mich mindestens ebenso spannend ist, „Hebammendienste“ bei der Entstehung eines Bildes zu leisten, wie selbst zu malen.

Vita

Christa Brandenburg M. A.
1945 in Berlin geboren, verheiratet, vier Töchter, sieben Enkel
2001-2007 Studium der Kunstwissenschaft, Kulturwissenschaft und Soziologie mit Abschluss: Magistra Artium, Schwerpunkt Kunstgeschichte, Kunsttheorie
1999-2001 Kunststudium an der Hochschule Bremen [Koordinierungsstelle für Weiterbildung] mit Abschluss: Zertifikat Gestaltende Kunst, Schwerpunkt Kunstpraxis

Weitere Kurse und Malreisen zur künstlerischen Ausbildung

Aktzeichnen Ima Breusing, Berlin Perspektivisches Zeichnen Till Meier, Bremen Akt- u. Portraitzeichnen Till Meier, Bremen Radierungen, Kunst-Werk-Woche 1996 Ingeborg Finke, Wiesbaden Radierungen Ulf Meyer, Bremen Radierwerkstatt Westend Martina Rauer, Bremen Mal-Studienreise/ Provence 1997 Eckart Straube, Hamburg Mal-Studienreise/ Les Corbières 2001 Eckart Straube, Hamburg Mal-Studienreise/ Masuren 2004 mit der Künstlerin MAKSA, Hamburg EKA Trier, AbstrAKTion im Prozess 2008 Rolf Viva

Kurz-Seminar: Ausstellungsmanagement

Gestaltung der Ausstellung "100 Jahre Bahnhofsmission in Bremen" 1998
Ehrenamtliche Gestaltung von Drucksachen für kirchliche Vereine

Ich erteile Unterricht in Acrylmalerei, Zeichnen, Radierung in der eigenen KUNST-WERK-STATT in Fischerhude.

Seit 2013 bin ich im künstlerischen Austausch mit den Grasberger Künstlern und seit 2016 Mitglied der Grasberger KUNSTwerker. Näheres finden Sie auf deren Homepage www.grasberger-kunstwerker.de

Pressestimmen

„Wahnsinnig viele Gäste“ – Großer Zuspruch für Künstlerinnen in der KunstWerkStatt

Zur Ausstellung „Wesensart“, 12./13. Mai 2012 aus dem Osterholzer Anzeiger vom 20. Mai 2012

Gastgeberin Christa Brandenburg wohnt seit 2004 in Rautendorf. Sie befasst sich in ihrer Malerei häufig mit dem, was sich auf ‚unsichtbarer Ebene zwischen Menschen ereignet’. ‚Gefühle der Fremdheit, des Unverständnisses oder auch der Zuneigung, Vertrautheit und Überraschung interessieren mich’ sagt die Malerin. Sie schafft es, diese Gefühle durch die Darstellung von Situationen auf die Leinwand zu bringen. Dabei testet sie die Grenzen zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei [aus]. ‚Einige meiner Bilder zeigen auch einfach unterschiedliche Stimmungen’, fügt sie hinzu. Eine Serie von Selbstbildnissen, die sie ‚das kleine Selbst’ nennt, beeindrucken. Inspirieren lässt sich Christa Brandenburg, die auch Kurse in Malerei, Radierung und Zeichnung gibt, von Paul Klee, Per Kirkeby und Gerhard Richter....

Fließende Grenzen in Alabaster und Acryl –„ Wesens-Art“: Drei Künstlerinnen stellen in Rautendorf im Rahmen des Festivals Kultur-Land-Kultur aus

Zur Ausstellung „Wesensart“, 12./13. Mai 2012 aus der Wümme-Zeitung, vom 10. Mai 2012

...An zwölf Skulpturen entlang...kann [der Betrachter] in der Kunstwerkstatt den Pfad seiner Fantasie beschreiten und den Garten, die Werkstatt und das Atelier von Christa Brandenburg durchstreifen. Dort erwarten ihn auf Staffeleien unter knorrigen Bäumen, mit Teich im Hintergrund oder an den Wänden Bilder am Übergang vom Gegenständlichen zum Abstrakten. ... Die Fischerhuderin Christa Brandenburg sagt über sich: ‚In meiner Malerei befasse ich mich häufig mit dem, was sich auf unsichtbarer Ebene zwischen Menschen ereignet’. Als Beispiel zeigt sie am Wochenende ihr großformatiges Bild „deux femmes“ : zwei Frauenkörper, körperlich beieinander. Und doch liegt schon das Ende der Harmonie in diesem Sujet. Das voneinander Wegdriften. Sei es erst innerlich, der Hauch einer Dissonanz....